Dienstag, 21. Oktober 2014

Postkarten aus Azeroth (1)

Willkommen zu einer neuen Rubrik in meinem Blog. Da World of Warcraft bald ein neues Album spendiert bekommt, dachte ich mir, es ist Zeit für einen kleinen Rückblick. Statt euch mit ellenlangen Texten zuzuballern, lasse ich an dieser Stelle einfach mal ein paar Bilder sprechen.

In "Postkarten aus Azeroth" gibt es immer nette Screenshots aus meiner fünfjährigen WoW-"Karriere". Schön: Selbst, wenn die Ereignisse teilweise schon ewig zurückliegen, verbindet man doch eine gewisse Zeit mit jedem einzelnen Screen. Besonders sympathische Mitspieler, große Erfolge - World of Warcraft ruft diese Emotionen im Nachhinein so gut ab wie kein anderes Spiel.

Genug der sentimentalen Worte. Viel Spaß mit den ersten fünf Screenshots aus meiner riesigen Sammlung. Beim nächsten Mal gibt´s defintiv mehr.

Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich seit fünf Jahren meine Eule spiele. Vor allem, weil Mondkins so flauschig ist. Außerdem sieht es einfach lustig aus, wenn vier Eulen und ein Jäger-Pet eine Orgie feiern.
Die Eiskronenzitadelle war, ist und bleibt wohl für ewig meine liebste Raidinstanz. Da habe ich es mir - wie wahrscheinlich unzählige andere Spieler auch - nicht nehmen lassen, meine Eule auf den Thron des Lichkönigs zu setzen. Macht sich doch ganz gut, der angekettete Bolvar verleiht dem Bild einen gewissen SM Touch. Schick!
Irgendwann in Mists of Pandaria. Weltboss Oondasta war neu - und hat alle Spieler zerlegt. Gut drei Stunden haben wir uns mit über 150 Spielern die Zähne an ihm ausgebissen. Liegen aber auch kaum Leichen in der Gegend rum. 
Nach dem "Vorher-Bild" hier das "Nachher-Bild": Oondasta ist tot - und gefühlt 500 andere Spieler auch. Und dann gab´s auch nur Gold und keine Epix. Traurig. Trotzdem ein Kill, der in Erinnerung bleibt.
Mein erster Raid als Gildenleiter. Cataclysm, Pechschwingenabstieg. Nach etlichen Wipes an Endboss Nefarian standen wir als frischgebackene Gilde davor, auch den letzten Boss des Contents zu legen. Zwar auf Normal, aber egal. Heraus kam dann irgendwann dieser schicke 0%-Wipe. Mein Herz hatte dermaßen geklopft, unfassbar. Der Moment blieb mehr in Erinnerung als der letztliche Kill. 

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